In Stolzenhain zählte man 1908 etwa 147 Hausnummern, am am 1.2.1930 insgesamt 1228 Einwohner, am 17.5.1939 noch 1079 Einwohner in 171 Hausnummern. Nach der Vertreibung der deutschen Bewohner im Jahre 1945/1946 wohnten in Háj am 22.5.1947 ganze 75 Einwohner. Im Jahr 1970 wohnten dort 99 Einwohner in 25 ständig bewohnten Häusern.
Stolzenhain grenzt im Norden an
Böhmisch-Wiesenthal, wohin es auch eingepfarrt war
(siehe Verzeichnis der Kirchenbücher des röm. kath.
Pfarrbezirks Böhmisch Wiesenthal))
und an die in Sachsen gelegene Stadt Oberwiesenthal, im Westen
an Sankt Joachimsthal; im Süden an die Gemeinden
Holzbach,
Hüttmesgrün und
Gesmesgrün;
im Osten an die Marktgemeinde Schmiedeberg (polit. Bezirk Preßnitz).
Weitere Angaben siehe Kurzbeschreibung innerhalb des
Bezirks St. Joachimsthal.
Am besten erreicht man Stolzenhain über den Grenzübergang Neues Haus, in der Nähe des deutschen Erholungs- und Wintersportorts Oberwiesenthal, der hinüber ins tschechische Boží Dar (Gottesgab) führt. Eine weitere Möglichkeit ist die Anfahrt von Karlovy Vary (Karlsbad) aus. Von dort sind es etwa 35 km über Jáchymov (St. Joachimsthal) steil hinauf nach Gottesgab und weiter nach Stolzenhain.
Háj liest man auf dem Ortsschild, wenn man von Gottesgab kommend über den Hofberg hinunterfährt nach Stolzenhain. Es ist die tschechische Ortsbezeichnung für das kleine Dorf am Fuße des Keilbergs. Stolzenhain liegt heute auf dem Staatsgebiet der Tschechischen Republik. Viele hundert Jahre war der Ort Teil des Kronlandes Böhmen, welches wiederum zur Österreichischen Monarchie gehörte.
Stolzenhain selbst hat eine räumliche Ausdehnung von ca. 2 Kilometern und liegt auf einer durchschnittlichen Meereshöhe von 950 m. Dabei stehen die ersten Häuser unterhalb des Keilbergplateaus - am Hofberg - etwa auf einer Höhe von 1040 m, während die Häuser am Ortsende auf etwa 895 m zu finden sind.
Der Ort wurde als ein Reihendorf, längs einer kleinen Talaue angelegt. Man bezeichnet eine derartige Ansiedlung auch als ein Waldhufendorf. Hinter jedem Hof erhielt der Bauer einst einen rechtwinklig den Hang ansteigenden Waldstreifen (Hufe) zugeteilt; oftmals bekam er diesen von den Grundherren nur geliehen, um ihn zunächst zu roden, zu kultivieren und fortan zu bestellen. In Stolzenhain erhielten die Bauern bereits im Jahre 1647 eigenen Besitz. Damit waren sie früh privilegiert. An die Freiheiten, die den Bürgern der nahen "Freien Bergstadt Böhmisch-Wiesenthal" (Louná) zur gleichen Zeit gewährt wurden, reichten diese Privilegien allerdings nicht heran.
Obwohl Stolzenhain die typische Anlageform eines Waldhufendorfes besaß, fehlte hinter den Höfen der Wald. Es ist heute nicht eindeutig nachzuweisen, ob sich in früherer Zeit Waldbestand auf den Hufen befand, doch scheint dies als wahrscheinlich. Es ist davon auszugehen, dass die Stolzenhainer Anhöhe ehemals mit Wald bedeckt war. Infolge der viel Holz verbrauchenden Bergwerke der näheren Umgebung und um gleichzeitig dem steigenden Bedarf der Siedlungen und des holznutzenden Handwerks entsprechen zu können, wurden die Bäume wahrscheinlich abgeholzt.
Trotz der Höhenlage des Ortes, wechseln Wald- und Flurflächen an Tal- und Berghängen einander ab. Die großen Rodungsgebiete um die Dörfer und Städtchen im oberen Erzgebirge lockern auch das Gebiet um Stolzenhain auf. Wiesen und Äcker geben in dem rauen Land nur geringen Ertrag; so ist es nicht verwunderlich, dass es in der Vergangenheit auch zu schlimmen Notzeiten kam.
Das Gemeindegebiet von Stolzenhain umfasste in den Jahren bis 1945 ca. 1837 Hektar Land, davon waren 63% Waldgebiet, 31% Wiesen und Weiden, 4% Äcker und 1% sonstige Flächen.
Aus diesen Angaben kann man ersehen, dass Grünlandwirtschaft mit Viehzucht vorherrschte. Vor allen Dingen züchtete man in den Jahren vor 1914 Rinder, die man aus Salzburg und Tirol einführte. Auf den Ackerflächen wurden vorrangig Kartoffeln, Hafer, sowie Sommerkorn (Roggen) und Gerste angebaut. Die Erträge aus der bescheidenen Landwirtschaft stellte die Grundversorgung für die Bevölkerung. Stolzenhain war landwirtschaftlich geprägt.
Nicht zu vergessen ist die Waldwirtschaft. Diese sicherte etlichen Familien im Ort den Lebensunterhalt. Ursprünglich fand man in den Höhenlagen unter 900 m ü. d. M. einen Bergwald bestehend aus Tannen, Buchen und Fichten. Hier und da mischten sich auch Ulmen und Ahorn darunter. Durch das Abholzen der Wälder ist nur wenig davon übrig geblieben und so haben sich große Waldgebiete in der Region entwickelt, die heute fast nur noch aus schnell wachsenden Fichtenforsten bestehen.
Zum besonderen Reichtum der Gegend um den Keilberg gehören noch heute die vielen Quellen. So durchfließen auch zwei kleinere Bäche, das Weißwasser (Bilá voda) und das Schwarzwasser (Černá voda) die Gemarkung von Stolzenhain.
Stolzenhain war gut mit Gasthäusern versehen: zuerst das höchste Gasthaus des Erzgebirges, das "Hotel am Keilberg", welches vor einigen Jahren wegen Baufälligkeit geschlossen wurde und d.Z. umgebaut wird; weiter das Hotel "Waldschlößl" (Gasthaus, ist gut erhalten geblieben); "Gasthof am Hofberg" wurde neu aufgebaut und dient als Sporthotel, das "Deutsche Haus" wurde renoviert. "Gasthaus Fritsch" mit Metzgerei, das Gasthaus "Tomes" und auch das "Mautgasthaus" wurden abgerissen. Das Gasthaus "Günther" im Grund und das "Fiedler-Wirtshaus" sind auch nicht mehr zu finden.
Charakteristisch für die gesamte Region sind auch die vielen Mühlenbetriebe
entlang der Bachläufe. Wie überall im oberen Erzgebirge prägten
Wassermühlen das Landschaftsbild. Es waren aber nicht nur Mahlmühlen,
sondern Hammerwerke und kleinere Betriebe, die aus den talabwärts führenden
Flüssen und Bächen Antriebsenergie für das metallverarbeitende Gewerbe gewannen.
Beispiele dafür waren in der Stolzenhainer Gemarkung die Königsmühle,
die Drahtmühle, die Schadermühle, die Schlickmühle, die Hausadelmühle und die Fritschmühle.
Zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Amt ausgeübt von Josef Salzer. Danach übernahm es sein Sohn Kilian Salzer. Dreißig Jahre lang stand er an der Spitze der Gemeinde Stolzenhain. Im Jahre 1919 löste ihn Edmund Wohlrab ab, im Jahre 1927 folgte Robert Glaser und 1931 erneut Edmund Wohlrab. Hermann Liebald wurde im Jahre 1938 Bürgermeister in Stolzenhain. Nach dessen Einberufung folgten Johann Pöschl und als auch dieser eingezogen wurde, Emil Liebald, der das Amt bis zur Vertreibung innehatte.
Armann, Baier, Bartl, Behr, Boog, Dost, Entian, Estl, Flach, Fleischmann, Fohmann, Franz, Fritsch, Gahler, Glaser, Grund, Gübert, Güldner, Günther, Haberzettl, Hammer, Hartmann, Heinrich, Held, Hieke, Högn, Höll, Hütterer, Kilian, Klier, Kreisl/Kreißl, Kreuzig, Kuhn, Kunza, Leuthold, Liebald, Lill, Loos, Morbach, Müller, Päckert, Peter, Pöschl, Rabenstein, Reinwarth, Reipert, Richter, Röckert, Roller, Roscher, Salzer, Sauerstein, Schimm, Schmidt, Schmied(e)l, Seigerschmidt, Siegl, Simon, Slany, Strunz, Thomas, Wegert, Wehnl, Wirkner, Wohlrab, Wolf, Zapf, Zierold.
Freiwillige Feuerwehr, Turnverein, Männergesangverein, Spar- und
Darlehensverein Stolzenhain u. Umgebung, Veteranenverein, Landwirtschaftlicher Verein.
Darüber hinaus bestand noch eine Gewerbegenossenschaft.
Bergleute waren es, die vor über 500 Jahren um Keilberg und Fichtelberg erstmals siedelten, um Erze abzubauen. Sie betrieben im Nebenerwerb eine bescheidene Landwirtschaft. Der Wald wurde teilweise gerodet und es entstanden Siedlungen und Agrarflächen. Die Einwohner nutzen in der Folgezeit natürliche Gegebenheiten zur weiteren Entwicklung der Region. Es entstanden an den zahlreichen Bachläufen kleinere Poch- und Hammerwerke aber auch Mahlmühlen zum Verarbeiten des Getreides. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts gab es keine tiefgreifenden Veränderungen.
Erst nach den Revolutionsjahren bzw. in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wandelte sich langsam das Bild der Gemeinde. Zwar behielt das Dorf Stolzenhain nach wie vor eine bäuerliche Prägung, doch kamen verstärkt Handwerk und Kleinindustrie in den Ort bzw. in die nähere Peripherie. Auch am aufkeimenden Fremdenverkehr (Wintersport) sollte Stolzenhain teilhaben.
In den umliegenden größeren Orten und insbesondere in den Städten erfolgte der Umbruch dagegen rasanter.
Im Jahre 1853 wurde ein Schulgebäude errichtet und eine vierklassige Volksschule etabliert. Die vier Klassen umfassten je zwei Jahrgangsstufen mit insgesamt acht Jahrgängen. Viele Kinder der Gemeinde besuchten auch die Bürgerschule im nahen Schmiedeberg.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Jahre 1903 erhielt der Ort ein eigenes Postamt und im Jahre 1929 baute man ein großes Gemeindehaus, worin sich auch das Bürgermeisteramt befand.
Zusammen mit der nahen Stadt Böhmisch-Wiesenthal bildete Stolzenhain eine Pfarrgemeinde
(siehe Pfarrei Böhmisch Wiesenthal),
nur der Ortsteil Huthäusel war nach
Kupferberg (Bezirk Preßnitz) eingepfarrt.
Die Böhmisch Wiesenthaler und die Stolzenhainer hatten eine gemeinsame Kirche und Friedhof
in Böhmisch Wiesenthal.
Der Ort "Kalter Winter", schon lange eine "Wüstung", wurde bei der
Pfarrei Gottesgab geführt.
Eine Kirche im Ort selbst besaß man allerdings nie.
Die gemeinsame Kirche stand zunächst auf der Wiesenthaler Anhöhe und später im Zentrum von
Böhmisch-Wiesenthal, wo man zwischen 1731-1737 einen Neubau errichtete. Ebenso
hatten beide Orte nur einen Friedhof. Noch heute findet man ihn auf der
erwähnten Wiesenthaler Anhöhe, außerhalb der Gemeinde Stolzenhain.
Nach dem 1. Weltkrieg profitierte der Ort, wie viele Gemeinden und Städte des Umlandes, von der Zunahme der Industrie. Die Erschließung der Region für den Wintersport bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts, so auch der Bau einer nahen Sprungschanze (Keilbergschanze im Fuchsloch), brachte besonders in den Wintermonaten Gäste in das Gebiet um den Keilberg. Im Nebeneffekt wirkte sich der Tourismus natürlich auch auf Handel und das Hotel- und Gaststättengewerbe positiv aus.
Viele Bewohner aus Stolzenhain erhielten die Möglichkeit im Haupt- oder Nebenerwerb in der Posamentenindustrie, in der Handschuhfabrikation sowie in Strumpfstrickereien tätig zu werden oder verdienten sich in Heimarbeit mit Spitzen- und Haartüllklöppelei etwas hinzu. Die hergestellten Artikel gingen oft in die nahe, aufstrebende Industriestadt Weipert und wurden dort über den Handel vertrieben bzw. industriell weiterverarbeitet. Von dort exportierte man die Waren in viele Länder dieser Welt.
Mit der Ausweisung der deutschen Bevölkerung nach Ende des zweiten
Weltkriegs brach in Stolzenhain alles zusammen. Bis auf wenige Einwohner
wurde das gesamte Dorf geräumt. Die ersten Ausweisungen vollzogen sich im
April 1946. In vier geschlossenen Transporten wurden die Menschen nach
Hessen, Mittelfranken, Oberbayern und zuletzt im Herbst des Jahres 1946
nach Sachsen und Thüringen in Deutschland gebracht.
Für den Ort Stolzenhain, aber auch für die gesamte Region bedeutete dies
das Ende. Durch die Entscheidung der staatlichen Gremien, die deutsche
Bevölkerung außer Landes zu bringen, brach eine intakte Infrastruktur
zusammen, die sich bis heute nicht erholen konnte. Von den vielen mit
dieser Entscheidung verbundenen menschlichen Schicksalen einmal ganz zu schweigen.
Im Jahre 1949 kam Háj (ehemals Stolzenhain) zum neugegründeten Bezirk Karlovy Vary (Karlsbad)
und im Jahr 1960 zum Bezirk Chomutov (Komotau), Teil des großen "Severočeský kraj" (Nordböhmischer
Kreis).
1986-1991 war es, zusammen mit Böhmisch Wiesenthal, ein Teil der Gemeinde Vejprty
(Weipert), erst 1992 erlang Háj als Teil der Gemeinde Loučná (Böhmisch Wiesenthal) wieder Selbständigkeit.
Haus | Name | Haus | Name | Haus | Name | Haus | Name |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Gahler Anton | 4 | Höll Josef | 6 | Zapf Franz | 15 | Morbach Franz |
19 | Siegl Anton | 22 | Hammer Anton | 23 | Peter Anton | 24 | Höll Emil |
25 | Pöschl Johann | 28 | Kreißl Paul | 28 | Kreißl Kajetan | 32 | Glaser Cölestin |
32 | Morbach Johann | 32 | Liebald Anton | 35 | Höll Johann | 38 | Roller Reinhold |
39 | Höll Martin | 40 | Behr Kilian | 40 | Behr Johann | 44 | Liebald Franz |
44 | Liebald Wendelin | 44 | Liebald Emil | 45 | Glaser Emil | 45 | Glaser Julius |
55 | Höll Kajetan | 60 | Siegl Wilhelm | 61 | Hieke Wilhelm | 66 | Günther Johann |
67 | Hartmann Erwin | 67 | Hartmann Fridolin | 68 | Höger Franz | 70 | Liebald Oskar |
72 | Hieke Wilhelm | 72 | Slany Emil | 72 | Reipert Johann | 74 | Wohlrab Wilhelm |
77 | Kreißl Johann | 78 | Höll Anton | 82 | Liebald Reinhold | 88 | Flach Franz |
91 | Richter Franz | 92 | Liebald Anton | 94 | Armann Wilhelm | 95 | Liebald Johann |
95 | Höll Richard | 97 | Höll Emil | 97 | Morbach Kajetan | 98 | Liebald Hermann |
101 | Schmidl Johann | 104 | Schmiedl Josef | 107 | Roller Johann | 112 | Lill ? |
113 | Behr Josef | 117 | Gahler Eduard | 123 | Langer Rudolf | 124 | Kreißl Josef |
131 | Zapf Robert | 137 | Gübert Daniel | 138 | Schmiedl Ferd. | 139 | Behr Johann |
147 | Schimm Anton | 155 | Richter Emil | 155 | Richter Josef | 155 | Gübert Franz (Vater) |
155 | Gübert Hermann | 155 | Kreißl Kilian | 155 | Höll Franz | 157 | Zapf Johann |
Haus | Name | Haus | Name | Haus | Name | Haus | Name |
---|---|---|---|---|---|---|---|
7 | Wehnl Andreas | 9 | Pöschl Robert | 10 | Glaser Willi | 10 | Glaser Walter |
17 | Boch Franz | 18 | Kreisl Walter | 24 | Höll Hans | 24 | Thomas Walter |
28 | Kreisl Anton | 29 | Hierold Hans | 31 | Liebald Franz | 32 | Glaser Anton |
32 | Loos Ferdinand | 37 | Höll Reinhold | 37 | Höll Franz | 38 | Roller Emil |
38 | Kuhn Walter | 39 | Hammer Emil | 39 | Höll Albin | 40 | Kreisl Oskar |
41 | Kreuzig Daniel | 48 | Siegl Josef | 49 | Höll Hans | 49 | Höll Willi |
50 | Pöschl ? | 56 | Glaser Rudolf | 56 | Glaser Josef | 57 | Zapf Franz |
57 | Slany Franz | 65 | Wirkner Max | 66 | Günther Hans | 67 | Pöschl Hans |
73 | Högn Max | 74 | Kreisl Rudolf | 75 | Siegl Johann | 76 | Günther Ernst |
77 | Behr Fritz | 78 | Pöschl Karl | 82 | Strunz Hans | 82 | Kreisl Reinhold |
83 | Kreisl Willi | 84 | Pöschl Walter | 93 | Armann Hans | 93 | Armann Franz |
94 | Liebald Emil | 101 | Slany Anton | 102 | Höll Josef | 103 | Fohmann Ludwig ? |
103 | Kilian ? | 104 | Behr Hans | 104 | Bartl Reimund | 106 | Hammer Hans |
110 | Schmidl Emil | 113 | Behr Josef | 114 | Höll Hans | 117 | Roller Franz |
118 | Hammer Rudolf | 121 | Höll Ignaz | 123 | Behr Karl | 123 | Behr Hans |
124 | Kreißl Ludwig | 125 | Pöschl Walter | 129 | Pöschl Emil | 140 | Schmiedl Erhard |
141 | Siegl Franz | 143 | Pöschl Anton | 146 | Wohlrab Hari | 147 | Loos Hans |
148 | Behr Max | 149 | Zapf Max | 151 | Pöschl Rudolf | 153 | Höll Emil |
154 | Flach Josef | 155 | Hartmann Ambros | 155 | Kreißl Josef | 155 | Seigerschmidt Franz |
155 | Morbach Willi | 155 | Haberzettel Alfred | 156 | Loos Hans | 157 | Schmiedl ? |
165 | Zapf Wilhelm |